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   BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82   

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BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82 (https://dejure.org/1983,10643)
BGH, Entscheidung vom 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82 (https://dejure.org/1983,10643)
BGH, Entscheidung vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82 (https://dejure.org/1983,10643)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Antrag eines Rechtsanwaltes auf Führung einer zusätzlichen Berufsbezeichnung als "Diplom-Ingenieur" - Rechtliche Qualifizierung einer Versagung der Zustimmung zu einer zusätzlichen Titelführung als Verwaltungsakt - Zulässigkeit des Rechtsmittels der sofortigen Beschwerde ...

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 27.05.1968 - AnwZ (B) 9/67

    Erledigung der Hauptsache im Verwaltungsstreitverfahren (BRAO)

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde aber nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII, 37; 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20, 21 und 22/80; 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.04.1977 - AnwZ (B) 3/77

    Anwendungsvoraussetzungen der §§ 90 , 91 BRAO

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    In diesem Fall ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats die sofortige Beschwerde gegen die bestätigende Entscheidung des Ehrengerichtshofs nicht statthaft, weil die Existenzgrundlage des Betroffenen als Rechtsanwalt nicht berührt ist (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Oktober 1982 - AnwZ (B) 19/82 m.w.N.; vgl. ferner für den gleichliegenden Fall der Bezeichnung "Fachanwalt für Verwaltungsrecht" die Senatsbeschlüsse vom 22. Januar 1962 - AnwZ (B) 41/61 = EGE VII 41, 43 f.; 1. Oktober 1962 - AnwZ (B) 16/62; 25. April 1977 - AnwZ (B) 3/77).
  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde aber nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII, 37; 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20, 21 und 22/80; 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 20.07.1964 - AnwZ (B) 5/64

    Anfechtung eines vermeintlich nichtigen Vertretungsverbots

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde aber nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII, 37; 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20, 21 und 22/80; 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.10.1982 - AnwZ (B) 19/82

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    In diesem Fall ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats die sofortige Beschwerde gegen die bestätigende Entscheidung des Ehrengerichtshofs nicht statthaft, weil die Existenzgrundlage des Betroffenen als Rechtsanwalt nicht berührt ist (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Oktober 1982 - AnwZ (B) 19/82 m.w.N.; vgl. ferner für den gleichliegenden Fall der Bezeichnung "Fachanwalt für Verwaltungsrecht" die Senatsbeschlüsse vom 22. Januar 1962 - AnwZ (B) 41/61 = EGE VII 41, 43 f.; 1. Oktober 1962 - AnwZ (B) 16/62; 25. April 1977 - AnwZ (B) 3/77).
  • BGH, 10.07.1972 - AnwZ (B) 3/72
    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde aber nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII, 37; 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20, 21 und 22/80; 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.09.1982 - AnwZ (B) 14/82

    Gesellschaftsrechtliche Probleme zwischen zwei Firmen - Verstoß gegen das Gebot

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde aber nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII, 37; 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20, 21 und 22/80; 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 01.10.1962 - AnwZ (B) 16/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    In diesem Fall ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats die sofortige Beschwerde gegen die bestätigende Entscheidung des Ehrengerichtshofs nicht statthaft, weil die Existenzgrundlage des Betroffenen als Rechtsanwalt nicht berührt ist (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Oktober 1982 - AnwZ (B) 19/82 m.w.N.; vgl. ferner für den gleichliegenden Fall der Bezeichnung "Fachanwalt für Verwaltungsrecht" die Senatsbeschlüsse vom 22. Januar 1962 - AnwZ (B) 41/61 = EGE VII 41, 43 f.; 1. Oktober 1962 - AnwZ (B) 16/62; 25. April 1977 - AnwZ (B) 3/77).
  • BGH, 14.12.1981 - AnwZ (B) 20/81

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Erlass von Mahnbescheiden und

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde aber nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII, 37; 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20, 21 und 22/80; 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 22.01.1962 - AnwZ (B) 41/61

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Auszug aus BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 38/82
    In diesem Fall ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats die sofortige Beschwerde gegen die bestätigende Entscheidung des Ehrengerichtshofs nicht statthaft, weil die Existenzgrundlage des Betroffenen als Rechtsanwalt nicht berührt ist (vgl. Senatsbeschluß vom 18. Oktober 1982 - AnwZ (B) 19/82 m.w.N.; vgl. ferner für den gleichliegenden Fall der Bezeichnung "Fachanwalt für Verwaltungsrecht" die Senatsbeschlüsse vom 22. Januar 1962 - AnwZ (B) 41/61 = EGE VII 41, 43 f.; 1. Oktober 1962 - AnwZ (B) 16/62; 25. April 1977 - AnwZ (B) 3/77).
  • BGH, 31.10.1988 - AnwZ (B) 21/88

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats sind derartige Entscheidungen nur dann mit der sofortigen Beschwerde anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, d.h. wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; BGH, Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82).

    Wie dieser nicht verkennt, hat der Senat in solchen Fällen bereits mehrfach die Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde verneint (vgl. für die Bezeichnung "Fachanwalt für Steuerrecht" Beschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 7/72 = EGE XII 42 und vom 18. Oktober 1982 - AnwZ (B) 19/82 m.w.Nachw.; für die Bezeichnung "Fachanwalt für Verwaltungsrecht" Beschluß vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 3/77; für die Bezeichnung "Dipl.-Ing." Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82).

  • BGH, 30.06.1986 - AnwZ (B) 21/86

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats sind derartige Entscheidungen nur dann mit der sofortigen Beschwerde anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt, wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, d.h. wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244 250; 50, 197, 198; BGH, Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82).

    Für diese Fälle aber hat der Senat bereits mehrfach die Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde verneint (vgl. für die Bezeichnung "Fachanwalt für Steuerrecht" Beschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 7/72 = EGE XII 42 und vom 18. Oktober 1982 - AnwZ (B) 19/82 m.w.Nachw.; für die Bezeichnung "Fachanwalt für Verwaltungsrecht" Beschluß vom 25. April 1977 - AnwZ (B) 3/77; für die Bezeichnung "Dipl.-Ing." Beschluß vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82).

  • BGH, 26.05.1986 - AnwSt (R) 1/86

    Führung einer Graduierung durch einen Rechtsanwalt

    darf der Beschwerdeführer auch bei der Ausübung seines Berufs als Rechtsanwalt führen (offengelassen in der Senatsentscheidung vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82).
  • BGH, 05.12.1983 - AnwZ (B) 26/83

    Antrag eines Rechtsanwaltes auf amtliche Bestellung eines Vertreters -

    Die nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangenen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe sind mit der sofortigen Beschwerde nur dann anfechtbar, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO genannten Fällen; dies trifft nur dann zu, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Betroffenen in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 34, 244, 250; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198; Senatsbeschlüsse vom 10. Juli 1972 - AnwZ (B) 3/72 = EGE XII 37; vom 15. Dezember 1980 - AnwZ (B) 20/80, 21/80 und 22/80; vom 14. Dezember 1981 - AnwZ (B) 20/81; vom 27. September 1982 - AnwZ (B) 14/82 und vom 28. Februar 1983 - AnwZ (B) 38/82).
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